Referenzen

Entsalzung
...einfach aus der Pistole geschossen!
Feuchte- und Salzschadenssanierung wurden bisher mit Sanierputzsystemen und Kompressenverfahren gleichgesetzt, sie sind sehr zeit- und kostenaufwendig. Besonders bei denkmalgeschützten Gebäuden, die keine Eingriffe in die Bausubstanz zulassen, führten diese Faktoren oft zu einer Kostenexplosion. 

Die Wirkungsweise von SWT- 3K gleicht dem eines Löschblattes. Die Salze werden regelrecht aus dem Gestein gesaugt - ohne die Bausubstanz anzugreifen! Die in das SWT - 3K transportierten Salze lagern sich dort ab und kristallisieren aus. In Versuchen gab es bei einer SWT - 3K  Schichtstärke von 10 mm Salzaufnahmen von bis zu 23 Masse-%. Selbst schwer zugängliche Ecken können beim Spritzverfahren wirksam entsalzt werden. Der Erfolg z.B. in der Baudenkmalpflege liegt somit klar auf der Hand. 

Die Ergebnisse haben wir für Sie nachfolgend zusammengefasst, über den entsprechenden Link können Sie sich die ausführlichen Testergebnisse (Die Tests wurden nicht durch die Firma SWT durchgeführt) ansehen, die mit SWT-Salt-Remove-Dehydrater erzielt wurden.

 
Schloß Sanssouci
Proben: 3 • Dauer: 47 Tage • Anwendung: 1 gespritzte und 2 gespachtelte Proben
Ergebnis: Bei allen 3 Proben erfolgte eine durchschnittliche, signifikante Salzreduktion um 85%
Bemerkung: Eine Probe (Probe 4) wurde durch Sturm und Regen abgewaschen

Fort Denison:
Proben: 2 x 3 Proben in verschiedenen Tiefen des Mauerwerks • Dauer: 26 Tage
Ergebnis: Bei den Proben erfolgte eine durchschnittliche, signifikante Salzreduktion um 52% und um 79%

Art Gallery NSW:
Proben: 2 x 3 Proben in verschiedenen Tiefen des Mauerwerks • Dauer: 2 bis 3 Monate
Ergebnis: Bei den Proben erfolgte eine durchschnittliche, signifikante Salzreduktion um 69% und um 77%

Central Railway Station:
Proben: 2 x 3 gespachtelte Proben in verschiedenen Tiefen des Mauerwerks • Dauer: 4,5 Wochen
Ergebnis: Bei den Proben erfolgte nach 4,5 Wochen eine durchschnittliche Salzreduktion um 23% und um 17%
Bemerkung: Die Salzbelastung bei diesen Proben war geringer als bei den übrigen Versuchen, weil es sich hierbei ausschließlich um Einträge von Schadsalzen aus der Atmosphäre bzw. Regenwasser aufgrund defekter Dachabdeckungen handelt.